Dominas und Sklaven
Es gibt viele Männer, die sich von einer schönen, dominanten Frau in erotischen Outfits aus Latex und Leder angezogen fühlen.
Die Beweggründe und Absichten so wie Träume und Wünsche unterscheiden sich aber in einem weitem Spektrum.
Grundsätzlich lassen sie sich in drei Gruppen von Sklaven unterscheiden.
Da sind zum einen die echt devoten Sklaven. Sie sind auch in anderen Lebenslagen eher angepasst und verfügen oft
über kein besonders ausgeprägtes Selbswertgefühl. Sie fühlen sich dem weiblichen Geschlecht unterlegen und
leben diese unterwürfige Rolle auch im sexuellen aus. Mit gleichberichtigten oder devoten Damen sind diese Männer kaum gewillt
eine nähere Beziehung einzugehen. Sie wollen sich einfach der dominanten Dame hingeben, die sie, möglichst streng und pervers, einfach
nur zu ihrer Lust benutzt und verwendet. Widerspruchslos empfangen sie die Befehle ihrer Herrin und würden es
niemals wagen aufzubegehren, aus Angst die Herrin zu verlieren.
Die zweite Sorte Sklaven sind Männer, die im Leben eher eine dominante Rolle einnehmen und es gewohnt sind, Befehle
und Anweisungen eher zu erteilen statt zu empfangen. Diese Männer stehen zuhause oder im Beruf fast ständig unter Druck und lieben es,
sich im Ausleben der devoten Lust mit einer Domina und Mistress fallen zu lassen und los zu lassen. Der tägliche Stress,
Verantwortung und Stärke werden bewusst abgelegt und als Sklave wird die Herrschaft der Domina ausgekostet und genossen.
Diese Unterwerfung führt zu einer sexuellen Stimmulation, die ausserordentlich genossen werden kann.
Die Unterwerfung und Demut ist ausschliesslich auf das Rollenspiel mit der Wunschlady zeitlich begrenzt und
diese Neigung wird immer im Verborgenen und Geheimen ausgelebt, da das Umfeld im Alltag kaum damit zurecht käme.
Die dritte Sorte Sklaven sin Masochisten. Diese Sklaven erregen sich am eigenen Schmerz.
Ihnen geht es nicht so sehr um Aussehen und Charakter der Lederlady, sie ist vielmehr nur Mittel zum Zweck.
Sklaven dieser Art stehen auf das Erleiden von Schmerz und Strafen und fordern im Laufe ihres Lebens
immer wieder den Kick neu zu erleben und sexuelle Höhepunkte unter Schmerzen zu erleben.
Wie man schon an dieser Einleitung sieht, ist Sklave nicht gleich Sklave.
Männer suchen aus den unterschiedlichsten Gründen nach dominanten Herrinnen und Dominas.
Aufgrund der extrem asymmetrischen Verteilung von Veranlagungen und Vorlieben bei Männern und Frauen ist es den meissten
Männern unmöglich, eine weibliche Spielpartnerin oder Herrin in der freien Natur zu finden.
Ob sie es nun hören wollen oder nicht, ein erheblicher Teil der Frauen ist eher devot veranlagt.
Teilweise wissen sie das selbst, oder sie glauben tatsächlich dominant zu sein. Diese Frauen sind für veranlagte,
devote männliche Sklaven aber ungeeignet. Frauen, die aber tatsächlich dominante Veranlagung aufweisen
fühlen sich deshalb noch lang nicht berufen, ihren Partnern als SexDomina bestimmte Wünsche nach
oft schmutzigen Sexpraktiken zu erfüllen.
Was also den meissten Männern die einzige reale Alternative zur Auslebung der eigenen sexuellen
Lust bietet, ist das gewerbliche Dominastudio, bzw. die Domina als Dienstleisterin und Serviceangebot auf Zeit.
Wer also sexuelle Fantasien mit schönen Frauen in Lack und Leder leben will, sollte sich an die Profis halten.
Es gibt sie in Hülle und Fülle, lieb nett, dumm, blöd, schlau, geldgeil, dick, dünn, alt, jung, Leder, Latex, Rubber, ... was auch immer
Wer in den Dominaseiten im Netz stöbert, wird seine Traumfrau auch finden, allerdings nicht ganz umsonst.
Wer finanzielle Dienstleistungen ablehnt, wird wahrscheinlich auf sein Triebleben verzichten müssen.
Aber - jede Woche gewinnt auch irgendjemand im Lotto!
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